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7.6.4.8
Versuchte
Einführung
der
Hydroxy-Gruppe
am
Komplex
76
a)
Mit
TPP
Man
löste
513
mg
(1,957
mmol)
TPP
in
20
ml
Methylenchlorid,
gab
500
mg
(0,472
mmol)
Palladium-Komplex
76
zu
und
rührte
33
h
bei
RT.
Danach
wurde
eingeengt
und
in
50
ml
23m
NaOH
suspendiert.
Man
rührte
16
h
bei
RT
und
neutralisierte
mit
verd.
HCl.
Dann
versetzte
man
mit
2
ml
Trifluoressigsäure
und
leitete
während
6
h
CO
ein.
Der
Niederschlag
wurde
abfUtriert
und
mit
Methylenchlorid
gewaschen.
Laut
DC
(norm.
Kieselgel,
Lfm:
Toluol/MeOH
4:1)
war
kein
Lakton
60
entstanden.
b)
Mit
diphos
Man
rührte
500
mg
(0,472
mmol)
Komplex
76
und
400
mg
(1,00
mmol)
diphos
in
30
ml
MeOH
während
90
min
bei
RT.
Anschliessend
gab
man
zur
dunkel¬
braunen
Lösung
1
ml
5M
NaOH
und
rührte
wdtere
20
h.
Dann
wurde
mit
verd.
HCl
neutralisiert,
wobei
eine
Verfärbung
zu
Dunkelblau
eintrat.
Man
versetzte
mit
25
Tr.
Trifluoressigsäure
und
leitete
5
h
lang
unter
Rühren
bei
RT
CO
ein.
Danach
wurde
filtriert
und
das
Filtrat
mittels
DC
(norm.
Kieselgel,
Lfm:
Toluol/MeOH
4:1)
untersucht.
Die
Bildung
des
Laktons
60
konnte
nicht
festgesteUt
werden.
c)
Mit
Ethylendiamin
Man
gab
105
mg
(0,099
mmol)
Komplex
76
und
10
ml
50%iger
wässriger
Ethylendiamin-Lösung
zusammen
und
erhitzte
6
h
auf
60°C.
Dann
neutralisierte
man
mit
HCl
und
gab
15
Tr.
Trifluoressigsäure
zu.
Anschliessend
Idtete
man
bei
40-50°C
CO
dn.
Nach
4
h
war
gemäss
DC
(norm.
Kiesdgd,
Lfm:
Toluol/MeOH
4:1)
kein
Lakton
60
gebildet
worden.
Man
gab
nochmals
0,5
ml
Trifluoressigsäure
zu
und
leitete
weitere
4
h
lang
CO
ein.
Danach
wurde
die
Reaktion
a/jointfilesconvert/432849/bgebrochen
und
die
Suspension
filtriert.
Das
Filtrat
wurde
getrocknet.
Man
erhielt
111
mg
[2-(Bis-p-dimethylaminophenyl)aminomethyl)-5-dimethylamino-C,N'](ethylen-
diamin-N,N')palladium(II)-chlorid.
Ausbeute:
111
mg
=
0,200
mmol
=
100%
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