
92
am
Rotationsverdampfer
a/jointfilesconvert/432849/bgezogen
und
der
Niederschlag
abfiltriert.
Man
erhielt
106
mg
(038
mmol
=
87
%)
des
arid-verbrückten
Komplexes
34
als
gelbes
Pulver.
iH-NMR
(Aceton-d6,
200
MHz):
234
(s,
3H,
-COCH3);
235
(s,
IH,
NH);
6,90-7,20
(m,
4H,
4
aromat.
H).
IR
(KBr):
3330m,
3200w, 3140w, 3060w,
2940w, 2860w,
2060s,
1620s,
1540m,
1535m,
1460m,
1425m,
1375w,
1310w,
1260w,
1030m,
745m,
710w,
695w,
650w,
600m,
430w,
390w.
b)
Behandlung
des
Komplexes
34
mit
UV
Licht
[111]
Man
suspendierte
103
mg
(0,182
mmol)
des azidverbrückten
Komplexes
34
in
100
ml
Schwefelkohlenstoff
und
gab
191
mg
(0,73
mmol)
TPP
zu.
Die
entstandene
gelbe
Lösung
wurde
während
3
h
unter
Rühren
mit
UV-Licht
bestrahlt.
Nach
Abfütration
der
ausgefallenen
Teile
wurde
eingeengt
und
an
silan.
Kieselgel
(Lfm:
H/EE
5:1;
H/EE
1:1)
chromatographiert.
Man
erhielt
49
mg
(100
%)
Acetanilid
(22).
Daten
von
Acetanilid
(22):
siehe
unter
7.
3.1.
3.
7.3.4.3
Umsetzung
des
Komplexes
21
mit
p-Toluolsulfonazid
(35)
a)
p-Toluolsulfonazid
(35) [113]
tO
o
o
N3
In
70
ml
EtOH
und
10
ml
Wasser
löste
man
4,80
g
(25
mmol)
frisch
sublimiertes
p-Toluolsulfonsäurechlorid
(0,05
Torr,
60°C
Badtemperatur).
Dazu
gab
man
eine
Lösung
von
2,00
g
(31
mmol)
NaN3
in
15
ml
Wasser
und
rührte
1
h.
Dabei
blieb
die
Lösung
klar.
Dann
gab
man
150
ml
Wasser
zu,
wobei
eine
Emulsion
entstand.
Die
Emulsion
wurde
zentrifugiert
und
das
Wasser
a/jointfilesconvert/432849/bgetrennt.
Die
Wasserphase
wurde
zweimal
mit
Et20
extrahiert,
die
vereinigten
organ.
Phasen
dreimal
mit
Wasser
gewaschen,
mit
MgS04
getrocknet
und
eingeengt.
Man
erhielt
so
4,85
g
(24,6
mmol
=
98%)
des
Azids
35
ds
leicht
gelbliches
Öl.
IR
(liquid):
3090w,
3060w, 2980w, 2920w,
2340w
(breit),
2115s,
1595m,
1495w,
1450w,
1320s,
1310w,
1295w,
1190s, 1170s,
1120w,
1085m,
1015w,
1005w,
915w,
815m,
745s,
700m,
660s, 590s,
535s.
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