
127
methan
(66)
in
20
ml
Hexan.
Dazu
tropfte
man
eine
Lösung
von
0,35
ml
(2,32
mmol)
TMEDA
in
1,4
ml
(2,24
mmol)
Butyllithiumlösung
und
rührte
15
min.
Dann
gab
man
der
besseren
Löslichkeit
wegen
5
ml
THF
zu.
Nach
13
h
gab
man
nochmds
5
ml
THF
zu,
wodurch
eine
fast
klare,
gelbbraune
Lösung
entstand.
Nach
weiteren
13
h
leitete
man
das
CO2
aus
ca.
100
g
Trockeneis
durch.
Dabei
trat
eine
Verfärbung
nach
Blau
dn.
Man
gab
Wasser
zu
und
extrahierte
zweimal
mit
Methylenchlorid.
Die
organ.
Phasen
wurden
mit
MgS04
getrocknet
und
eingeengt.
Das
so
erhaltene
blaue
Pulver
(561
mg)
erwies
sich
gemäss
IR-
Spektrum
als
Edukt
66.
7.6.4.2
Manganierung
von
Methoxy-tris-(p-dimethylaminophenyl)methan
(66)
In
40
ml
Petrolether
(110/140°)
suspendierte
man
202
mg
(030
mmol)
Methoxy-
tris-(p-dimethylaminophenyl)methan
(66)
und
159
mg
(036
mmol)
Benzylpenta-
carbonylmangan(I)
und
erhitzte
auf
140°C.
Da
sich
nicht
viel
vom
Methoxy-tris-
(p-dimethylaminophenyl)methan
(66)
löste,
gab
man
5
ml
THF
zu
und
kocht
6
h
am
Rückfluss.
Dann
wurde
filtriert
und
eingeengt.
Trotz
mehrerer
Chromato-
graphier-Ansätze
konnte
keine
Substanz
rein
gewonnen
und
identifiziert
wer¬
den.
7.6.4.3
Amino-tris-(p-dimethylaminophenyl)methan
(67)
Man
legte
in
90
ml
MeOH
25
g
(61,3
mmol)
Kristallviolett
(75)
vor
und
leitete
unter
intensivem
Rühren
und
Kühlen
mit
Eis
Ammoniakgas
über
die
Lösung.
Das
Ammoniakgas
wurde
hergestellt,
indem
man
konz.
Ammoniak-Lösung
auf
NaOH-Plätzchen
tropfte.
Der
Niederschlag
wurde
abfiltriert
und
mit
MeOH
gewaschen.
Man
erhielt
das
Produkt
67
als
blaues
Pulver.
Ausbeute:
16,45
g
=
423
mmol
=
69%
Die
Daten
stimmten
mit
denjenigen
der
Referenz-Substanz,
die
man
von
der
Firma
Ciba-Geigy
AG
erhalten
hatte,
überein.
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