
120
7.6
Untersuchungen
zur
Synthese
von
Kristallviolettlakton
(60)
7.6.1
Benzylpentacarbonylmangan(I)
[120]
Unter
Argon
wurden
603
g
(303
mmol)
Quecksilber
vorgelegt.
Man
gab
unter
Rühren
0,75
g
(32,6
mmol)
Natrium
in
kleinen
Stücken
zu.
Das
Natrium
reagierte
schlechter,
wenn
es
vorher
zum
Reinigen
in
MeOH
getaucht
wurde.
Nach
dem
Abkühlen
auf
RT
gab
man
3,41
g
(8,7
mmol)
Decacarbonyldiman-
gan(0)
in
25
ml
abs.
THF
zu
und
rührte
23
h,
wobei
sich
die
Lösung
von
Orange
nach
Grün
verfärbte.
Dann
zog
man
mit
einer
Spritze
die
überstehende
Lösung
ab,
fügte
unter
Argon
2,2
ml
(17,6
mmol)
frisch
destilliertes
Benzylchlorid
zur
a/jointfilesconvert/432849/bgezogenen
Lösung
und
rührte
80
min.
Dann
goss
man
auf
Eiswasser
und
extra¬
hierte
mit
Methylenchlorid,
das
man
durch
basisches
Alox
filtriert
hatte.
Die
organ.
Phase
wurde
mit
MgSÜ4
getrocknet
und
eingeengt.
Der
Rückstand
wurde
zweimal
sublimiert
(Wasserstrahlvakuum,
80°C).
Ausbeute:
2,02
g
=
41
%
Smp.:
353-363°C
(373-38°C
[120])
m(CHCl3):
3070w,
3010w,
2930w,
2105m,
2025m,
2005s
(sh),
1595w,
1490w,
1450w,
700m,
655s,
645m.
7.6.2
Untersuchungen
am
4-Dimethylaminobenzaldehyd
(62)
7.6.2.1
Tetracarbonyl(2-formyl-5-dimethylaminophenyl-C,0)-mangan(I)
(68)
(Me)2N
Man
gab
zu
155
mg
(0,54
mmol)
Benzylpentacarbonylmangan(I)
und
74
mg
(0,50
mmol)
Dimethylaminobenzaldehyd
(62)
40
ml
frisch abs.
PE
(110/140°C)
und
rührte
45
min
bei
120°C.
Anschliessend
wurde
a/jointfilesconvert/432849/bgekühlt
und
durch
ein
Linsoft
filtriert.
Der
bräunliche
Rückstand
löste
sich
fast
gänzlich
beim
Waschen
mit
Aceton.
Dann
wurde
eingeengt
und
chromatographiert
(norm.
Kieselgel,
Lfm:
H/Methylenchlorid
1:1).
Man
erhielt
die
Verbindung
68
ds
gelbe
Kristalle,
die
sich
aber
mit
der
Zeit
bräunlich
verfärbten.
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